I am Kristina

And I'm an Artist



Vita

Kristina Spakowskaja

Ihre Kindheit und auch von den anderen Kindern war nicht unbedingt glücklich. Nach der Erklärung der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991 herrschte im Land ein Zustand der Hoffnungslosigkeit, Chaos, Arbeitslosigkeit, Frust, Armut, Sucht, Krminalität.... Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein ewiger Kampf um's Überleben. Die Industrie des Landes brach wie ein Kartenhaus zusammen. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung versank in Armut. Die Kinder mussten sich oft selbst organisieren. Ihre Kindheit und auch von den anderen Kindern war nicht unbedingt glücklich. Nach der Erklärung der Unabhängigkeit des Landes im Jahr 1991 herrschte im Land ein Zustand der Hoffnungslosigkeit, Chaos, Arbeitslosigkeit, Frust, Armut, Sucht, Krminalität.... Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein ewiger Kampf um's Überleben. Die Industrie des Landes brach wie ein Kartenhaus zusammen. Mehr als ein Drittel der Bevölkerung versank in Armut. Die Kinder mussten sich oft selbst organisieren. Schon als kleines Kind hatte sie großes Interesse an Zeichnen und Malen, war eine begeisterte Leserin, sie war immer neugierig und kreativ. Ihre große Inspiration war und bleibt der Ausnahmekünstler Salvador Dali. Inspiriert wird sie unter anderem von Musik, Natur und Lebenserfahrungen. Mit 6 Jahren meldete sie sich in der Kunstschule an. Nach dem Abschluss der Kunstschule, hatte sie lange Zeit nicht gemalt, sie wollte keine Gegenstände malen. In der Zeit hatte sie auch ihre ersten Versuche in der Poesi. Sie hatte versucht Gedichte und Liedertexte zu schreiben, wobei sie damals nicht davon überzeugt war, weil es zu dem Zeitpunktnur um Beschreibung der Natur handelte.

    Pressemitteilungen
    1. Kunstgenuss in Chemnitz: Große Ausstellung in der Markthalle eröffnet Am 29. August 2024 eröffnet die Kuratorin Kristina Spakowskaja zusammen mit zahlreichen Künstlern in der Markthalle Chemnitz eine bedeutende Kunstausstellung auf 200 Quadratmetern, die mehr als 80 Werke zeigt und zur kulturellen Entwicklung der Stadt beitragen soll.
      https://die-nachrichten.at/kultur/kunstgenuss-in-chemnitz- grosse-ausstellung-in-der-markthalle-eroeffnet/
    2. Kunst unter dem Dach der Chemnitzer Markthalle Ausstellung Mehr als 80 Bilder auf 200 Quadratmetern Erschienen am 29.08.2024
      https://www.blick.de/chemnitz/kunst-unter-dem-dach-der-chemnitzer- markthalle-artikel13503746
    3. Chemnitzer Seeberplatzfest will Stadtteil-Fete werden Chemnitz - Von 4000 Besuchern in diesem Jahr auf 10.000 im nächsten: Das vor allem fürs beliebte Entenrennen bekannte Seeberplatz-Fest will sich 2024 zur Chemnitzer Innenstadt-Fete mausern.
      https://www.tag24.de/chemnitz/kultur-leute/chemnitzer-seeberplatzfest- will-stadtteil-fete-werden-3031146
    4. Seeberplatzfest in Chemnitz: Einladung sogar an Star-Wars- Erfinder Chemnitz - Das kann ja heiter werden auf dem Seeberplatz in Chemnitz: Organisator Chris Dietrich (40) lädt am 31. August/1. September zum zweiten Fest zwischen Diebels Fasskeller und Markthalle ein. Feiern, tanzen, Essen, Kunst und Mitmachaktionen sowie das Entenrennen in der Chemnitz sollen rund 5000 Besucher anlocken.
      https://www.tag24.de/chemnitz/kultur-leute/seeberplatzfest-in- chemnitz-einladung-sogar-an-star-wars-erfinder-3310260

Künstler Statement

    Wissen Sie, was an der Kunst gut ist? Kunst hat keine Grenzen, keine Beschränkungen, keine Bedingungen und keine Regeln – Kunst ist die Freiheit. Kunst ist die Freiheit des Ausdrucks von Gedanken, Ideen, Erfahrungen und Botschaften. Kunst (in jeder Form, sei es Malerei, Musik, Literatur, Filmographie...) hilft uns manchmal der traurigen und dramatischen Realität zu entkommen. Aber gleichzeitig hilft es den Problemen in unserer Gesellschaft und unserem Leben Aufmerksamkeit zu schenken, und dank dieser Aufmerksamkeit (hoffe ich), dass es dazu beiträgt, die eine oder andere Situation zu verbessern.
    Mit meiner Kunst und Literatur möchte ich das zeigen, worüber wir oft nicht reden, was oft hinter geschlossenen Türen bleibt aber trotzdem zu unserem Leben gehört, genauso wie auch die schönen Dinge und Erlebnisse. Ich möchte damit die Masken absetzen und uns so wie wir sind und das, was wir wirklich denken, zeigen.
    Wir handeln oft egoistisch und emotional, dadurch machen wir viel kaputt, wir zerstören nicht nur unser Umfeld, aber auch uns selbst.
    Das Leben ist ein Rätsel. Es gibt Dinge, die wir wollen und die, die wir versuchen zu vermeiden. Wir leben nach unserem Gewissen. Auch in der Natur gibt es zwei Seiten - zerstörerische und heilende. Das Leben braucht scheinbar eine Balance, wir dürfen nie zu weit gehen und übertreiben. Mit unserem Handeln reisen wir oft die Bäume aus, doch wenn wir neue pflanzen, dauert es viele Jahre und Generationen, bis neue Bäume wachsen.
    Es hängt alles mit Allem zusammen und wir wünschen uns das perfekte Leben ohne Schmerz und Leid. Aber das Leben auf dem Planeten ist ein System, und es ist schon so vorausgesetzt, dass unser Leben sowohl die positiven als auch die negativen Seiten beinhaltet. Und ich glaube, es braucht eine Balance, weil wenn etwas überwiegt, dann nimmt es eine Fahrt in diese Richtung und es ist sehr schwierig es aufzuhalten. Es ist auch in der Natur so, die Naturphänomenen verursachen auch Katastrophen und danach gibt es die Möglichkein neu anzufangen und sich darauf zu freuen. Und der Schritt zur Verbesserung macht das Leben aus. Wenn alles perfekt wäre ohne Herausforderungen, hätten wir gesagt – ja, das Leben ist wunderschön, - aber dann hätten wir keinen Impuls, um etwas zu tun.
    Ich sehe Kunst als den Schlüssel zur Aufklärung und Reflexion. Es ist sehr wichtig eine kulturelle Identifikation zu haben, um sich selbst nicht zu verlieren. Ich möchte mit meiner Kunst die Menschen zusammenbringen und dadurch über wichtige Werte in der Gesellschaft reden. Wir leben leider in einer sehr turbulenten Zeit, wir brauchen einen Anker, an dem wir uns festhalten können.
    Und es kostet viel Mut aus einem System auszubrechen und neues Leben anzufangen. Es ist wichtig und notwendig im Leben nicht nur mit dem Strom zu schwimmen, sondern auch manchmal gegen ihn, und dabei neue Wege zu entdecken.
    Die neuen Wege sind nicht immer leicht, oft bringen sie Leid und Schmerz mit sich. Aber nur so werden wir stärker. Der Mensch kann viel, seine Möglichkeiten haben keine wirklichen Grenzen.
    Wir leben aber in einer Gesellschaft und es ist deswegen sehr wichtig alle Menschen zu respektieren und nicht zu verurteilen. Dazu habe ich ein Zitat von inzwischen einem meiner Lieblingsautoren: „Wir können niemals das Leben anderer beurteilen, denn jeder weiß um den eigenen Schmerz und Verzicht. Du kannst für dich sagen, dass du auf dem rechten Weg bist, doch es ist etwas anders, wenn du sagst es sei der einzige Weg (Ende des Zitats).
    Wir können nie verurteilen, ohne dabei den wahren Einblick zu haben. Oft sehen wir die eine oder andere Situation nur aus einer kleinen Perspektive, und so wie es aus dieser Perspektive erscheint, glauben wir die ganze Situation zu kennen und beurteilen zu dürfen. Und je nach der Perspektive reagieren wir unterschiedlich.
    In meinen Werken habe ich mich mit dem Thema „das menschliche Verhalten“ und „Die unerklärbaren Ereignisse, die unser Leben beeinflussen“ auseinandergesetzt. Ich muss oft feststellen, dass wir Menschen uns im Laufe des Lebens hinsichtlich unseres Charakters, nicht ändern. Unser Umfeld beeinflusst unsere Entscheidungen in der einen oder anderen Situation, aber das muss nicht unbedingt mit unserem Inneren Zustand übereinstimmen.
    Auf der Suche nach Erfüllung und Vollkommenheit, oft wissen wir nicht, was der richtige Weg für uns ist. Wir tragen Masken und versuchen uns an das Umfeld anzupassen. Doch finden wir dann zu uns selbst?
    Aus Pflichtgefühl haben wir oft Angst, etwas zu ändern, was uns unglücklich macht.
    Es geht darum, wie wir versuchen zu überleben, wie wir uns durchkämpfen und wie wir verlieren und gewinnen. Wie wir manchmal verzweifelt sind und wissen nicht mehr weiter.
    Unser Leben ist ein Kreislauf, alles wiederholt sich ständig. Die Vergangenheit bleibt für immer eine Geschichte, die wir nie ändern können, deswegen müssen wir uns auf hier und jetzt konzentrieren und versuchen nicht aufzugeben, sondern kämpfen und alles dafür tun, um die eigenen Träume zu verwirklichen.